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REFORMSTAU

ja so heißt das achtköpfige Team, das von 2004 bis 2013 als Bühnenensemble zusammen unterwegs war. Das Ensemble hat mehr als hundert Gastspiele in Pfarrsälen, Schulen, Gasthäusern und Theaterbühnen mit ihren Bühnenstücken ABRAHAM, ZACHÄUS und DAVID & BATSEBA auf die Beine gestellt.

Nomen est omen! REFORMSTAU war ursprünglich ein politisches Schlagwort und kam erstmals Anfang der 1990er Jahre in deutschen Medien auf. Der Neologismus war auch das (Un-)Wort des Jahres 1997. Mit REFORMSTAU wird das Unterbleiben als nötig angesehener politischer oder struktureller Reformen kritisiert. Wer sich nicht bewegt bleibt bekanntlich stehen; sei es gesellschaftlich, spirituell, strukturell oder auch persönlich. REFORMSTAU hat alle ermutigt, nötige Reformen anzupacken und auf dem persönlichen Lebensweg immer wieder mal etwas Neues zu wagen.

Die Bühnenstücke sollen die Zuschauer unterhalten und auch zum Nachdenken anregen. Welche Botschaften oder Schlüsse daraus zu ziehen sind, das soll jeder für sich selber entscheiden. Den moralischen Zeigefinger jedenfalls werden sie bei REFORMSTAU vergebens suchen...